Das LASER-Projekt hat als Ziel, eine Theorie der selektiven Opazität aufzubauen, also von der systematischen Variation von Lokalitätsbeschränkungen bei unterschiedlichen Typen von syntaktischer Abhängigkeit, wie z.B. Bewegung, Kontrolle und Kongruenz, insbesondere wie sie mit der Unterscheidung zwischen Adjunkt und Komplement interagieren.
LASER wird gemeinsam von der DFG in Deutschland und dem AHRC im UK gefördert und vereint drei eng zusammenarbeitende Teilprojekte in Edinburgh (Dr. Rob Truswell + 1 PostDoc), Göttingen (Prof. Hedde Zeijlstra + Dr. Sandhya Sundaresan) und hier am ZAS in Berlin (Dr. Thomas McFadden + 1 PostDoc). Das Projekt besteht aus 5 Arbeitspaketen: