Prof. Dr. Dr. h.c. Artemis Alexiadou ist Direktorin des Leibniz-Zentrums Allgemeine Sprachwissenschaft und sie hat eine S-Professur für "Allgemeine Sprachwissenschaft" an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Am ZAS und an der HU leitet sie außerdem folgende Projekte:

• DFG-Projekt SFB Register A10 Morphologische Doppelung und Registervariation im Rahmen des SFB 1412 Register: Language-Users’ Knowledge of Situational-Functional Variation
• DFG-Projekt SFB Register A08 Sprecherwahl in drei Saamaka-Gemeinschaften im Rahmen des SFB 1412 Register: Language-Users’ Knowledge of Situational-Functional Variation
• DFG-ANR-Projekt Boole'sche Konnektoren: Untersuchung des Wechselspiels zwischen Sprache und Logik
• Förderung durch einen ERC Synergy Grant: LeibnizDream - Realizing Leibniz’s Dream: Child Languages as a Mirror of the Mind, Projektleitung durch Uli Sauerland (ZAS), Maria Teresa Guasti (Universität Mailand-Bicocca) und Artemis Alexiadou (Humboldt-Universität zu Berlin)
• DFG-Projekt RUEG P10 - Dynamiken des Verbalaspekts und der (pro)nominalen Referenz im Sprachkontakt (mit Prof. Dr. Natalia Gagarina, ZAS und Prof. Dr. Luka Szucsich, HU Berlin) im Rahmen der Research Unit "Emerging Grammars in Language Contact Situations: A Comparative Approach"

An der Humboldt-Universität zu Berlin ist sie Leiterin der Forschungsgruppe Experimental Syntax and Heritage Languages, finanziert durch den Leibniz-Preis 2014 (DFG).

Artemis Alexiadou forscht zur Theorie von Syntax und Morphologie, zu sprachübergreifender Variation und zu sogenannten Heritage Languages.