Der Staatssekretär für Wissenschaft in Berlin, Dr. Henry Marx, besuchte am 29. Juni 2025 die Geisteswissenschaftlichen Zentren Berlin (GWZ). Auf LinkedIn bezeichnete Dr. Marx den Besuch als „einen inspirierenden Einblick in die Vielfalt und Exzellenz der Geisteswissenschaften in unserer Stadt.“
Berlin sei nicht nur ein Hotspot für Innovation und Technologie, sondern auch ein international sichtbares Zentrum für geisteswissenschaftliche Forschung: „Die GWZ – bestehend aus dem Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin (ZfL), dem Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) und dem Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO) – zeigen eindrucksvoll, wie relevant und zukunftsweisend geisteswissenschaftliche Arbeit für unsere Gesellschaft ist.
Ob es um die Erforschung von Mehrsprachigkeit und Kognition, die Analyse globaler Solidaritäten oder die innovative Kultur- und Literaturforschung geht: Die Projekte der GWZ verbinden exzellente Grundlagenforschung mit gesellschaftlicher Relevanz und internationaler Vernetzung. Sie leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag zum wissenschaftlichen Profil Berlins und zur Lösung globaler Herausforderungen.
Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Transformation brauchen wir die Perspektiven, das kritische Denken und die Transferleistungen der Geisteswissenschaften mehr denn je. Sie sind ein Motor für Dialog, Reflexion und Innovation – in Berlin und weit darüber hinaus.“