Der Zweisprachigkeit widmet sich eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) neu bewilligte Forschergruppe. Unter dem Titel Research Unit: Emerging Grammars in Language Contact Situations: A Comparative Approach (RUEG) arbeiten acht verschiedene linguistische Einzelprojekte an der Universität Potsdam, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Stuttgart, dem Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS), der Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Mannheim in den kommenden drei Jahren zusammen.
Die neuen Projekte am ZAS sind: Nominal morphosyntax and word order in Heritage Greek across majority languages (Artemis Alexiadou) und Nominal morphosyntax and word order in heritage Russian across majority languages (Natalia Gagarina & Luka Szucsich).